auch schön, die geschätzte Ane Brun zusammen mit Nina Kinert (?).
Sonntag, 30. Dezember 2007
Samstag, 29. Dezember 2007
Freitag, 28. Dezember 2007
Montag, 24. Dezember 2007
Hap a new jear & merrie a christ, mas !!
Jo. Ej ihr 3 süssen, allet juute euch nasen, wa. Macht mir kennen Ärger, die Bescherung würd ick nich aushalten. Ick freu mir uff n neujet, scheenet Jahr zwotausendacht mit euch, wa. Also: allet essbare rinnstopfen in euch, alle jeschenke einsacken, wies nur geht und dann teiln wa die beute.
na denn manntau. sanne
Donnerstag, 20. Dezember 2007
Schimpansen schlauer als Menschen!
Jetzt ist es amtlich. Was wir alle schon länger vermuted, aber nicht auszusprechen gewagt haben, wurde jetzt von japanischen Wissenschaftlern bestätigt: Die Krone der Schöpfung ist dümmer als ihre Bananen fressende Verwandschaft.
...oder sind vielleicht am Ende doch bloß die Japaner so blöd?
...oder sind vielleicht am Ende doch bloß die Japaner so blöd?
Dienstag, 18. Dezember 2007
Samstag, 15. Dezember 2007
Freitag, 14. Dezember 2007
Donnerstag, 13. Dezember 2007
ich auch sagen wollen...
..dass alles, was gut ist gute bleibt und viel davon entsteht und auch noch bleiben mag. nur 1x im leben dreht sich die zählscheibe auf die einundreissig und dann solltest du das geniessen. ich wünsche das, von ganzem herzen.
ÖREBURTSTAG!!!
Na, dann sende ich dem Öre mal den etwas anderen Blumengruss. Alles Gute zum Geburtstag mein Alter. Mach dann heute mal das Beste draus, wie auch an den anderen zukünftigen Tagen. Knapp biste am Freitag den 13. vorbeigeschliddert dieses Jahr. Und das ist gut so! Denn für alle Zahlentheoretiker dieser Nation: Dein wertes Alter ist ja jetzt auch noch die Umkehrung jener Zahl, nach weder Etagen in Hochhäusern, noch Flugzeugsitzreihen, noch vieles andere benannt und benummert werden. Also man, wenn das dann kein Glück für das nächste Lebensjahr bringen soll: ich weiß ja auch nicht!
Dienstag, 11. Dezember 2007
VER(d)AMT!!!
Ach Deutschlands Ämter, Deutschlands Bürokraten, entmündigte Schreibtischtäter, eingesetzt zur Entmündigung der Restbevölkerung, oder zumindest jener, die aus welchen Gründen auch immer, die elenden Hallen betreten müssen. Haben sie nicht auch Mutter und Vater, diese A-4-Wesen? Warum bloß bleiben sie dann sämtlichen menschlichen Regungen eigenartig fern? Natürlich braucht es eine gewisse Ordnung, sonst gehe alles Durcheinander. Doch manchmal überkommt mich der eigenartige Verdacht, dieses Durcheinander hätte eine wesentlich menschlichere Komponente als diese Formular-Wirklichkeit, gemacht von Bürohlingen, deren persönliche Sozialverhinderung nicht dazu gereicht hat, einen Beruf außerhalb dieser simplifizierenden Dimension vom stetigen Übertragen komplexer Sachverhalte auf die zweidimensionale Oberfläche eines Vordrucks zu bekommen. Selten aber habe ich einen Amtsschimmel getroffen, der sich durch seine gewählte Profession in niemals abreißenden Glücksgefühlsbädern sudelte. Vielmehr schleicht die Depression neben den Graubeanzugten, die geneigten Hauptes durch die sterilen Gänge schlurfen, um für sie austauschbare Namenkombinationen in die Wartesäle zu rufen. "Kerstin Schmidt?!" "Alexander Julkowitsch?" "Herr Rothe?" Sitzt man einem solchen Bürokraten dann in seinem Büro gegenüber, darf man dann auch nicht erwarten, dass es besonders lustig wird. Oder ist schon jemand die Gänge eines Jobcenters entlanggeschlichen und lauschte dem lauten Lachen und Kichern diverser fröhlich zugehender Vermittlungsgespräche? Eben. Interessant finde ich immer die Hilflosigkeit, mit der der Ämtermensch den Versuch unternimmt, eine wie auch immer geartete menschliche Note in seinen vier Wänden zu setzen: Plüschtiere sind total in und vor allem Kalender mit Tier- oder Landschaftsmotiven. Die vielen gut gewachsenen Zimmerpflanzen sollen sicher eine auflockernde Atmosphäre schaffen, doch bewirken sie beim Beobachter nur die Erkenntnis, dass das viele betont gepflegte Grün von dem eigentlichen Todgeruch ablenken soll, dem Verwesungsgestank der Bürokraten. Diese Minuten im Amtsbüro sind wohl die einzigen Gelegenheiten, bei dem der ins Amt Getriebene erleben kann, dass man auch per Printmedium in Echtzeit kommunizieren kann. Ist der Sachverhalt durch abgegebene und überprüfte Formulare geklärt, druckt der Bürokrat den nächsten Schub Dokumente aus usw. Selten kann man mit so einem Menschen wirklich sprechen, denn er ist ständig bemüht, deine lapidaren Interessen und Einwände mit den Vorschriften und Fristen zu vergleichen. Die stoisch systematische Sicht auf dein ganzes Leben ohne Unterschied und Aber lässt keinen humanen Umgang zu, erst recht keine Phantasie. Und so verlässt man schließlich, bedient oder nicht bedient, das deutsche Amt, mit eigenartiger Übelkeit und dem paradoxen Gefühl, etwas von der Farblosigkeit der Schwarz-Weiß-Arbeiter habe sich abgefärbt. Na dann, bis zum nächsten Formular!
Sonntag, 9. Dezember 2007
Freitag, 7. Dezember 2007
Neues aus der Konsumabteilung
Tja, wenn man bunte Eier nur zu Ostern los wird, muss man sich halt mal was einfallen lassen.
Ist doch schön, wenn der Weihnachtshase ähhh... Ostermann doch noch was unterm Tannennest findet.
Ist doch schön, wenn der Weihnachtshase ähhh... Ostermann doch noch was unterm Tannennest findet.
Montag, 3. Dezember 2007
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