Montag, 23. Januar 2012

kleine randnotiz zum thema gentrifikation

Text zum lesen...

Das Ende einer langen Reise steht bevor. Die Kühlschranktür. Milchsuppe mit Mehlschwitze. Wenn’s hoch kommt! Sonst lehnen wir uns mit leerem Magen aus dem Fenster. Sehen den Tagtraumschwingungen zu, hören den unvermeidlichen Rhythmus des Lichts. An. Aus. Und dann? Dazwischen? Nur selten Momente des Erkennens. Ein selbstberauschendes Verstehen. Ach so! Natürlich. So ist das. Ich zieh mir die T-Shirts über den Kopf. Sehe mir müde beim müde in den Spiegel gucken zu. Hallo… Kratz mich am Arsch. Das höchste der Gefühle, dieses selbstbefriedigende Kratzen. Das Jucken der Kopfhaut. Diese Nominalsucht, verzerrender Substantivsumpf. Alles sollte auf lautlos. Zurück auf Start. Blubbernder Zellenschleim als Strandgut. Nichts anderes sind wir. Stehen in Wohnungen, gucken aus Fenstern, bewerten die Chancen auf Sonne. Prost Zahnputzbecher! Was wäre denn, wenn ich statt den Weg zur Arbeit zu nehmen heute in den U-Bahn-Schacht hineinklettern würde? In den Untergrund verschwände? Was gäbe es da alles zu sehen? Fang mir einen Grottenolm, brat ihn mir zu Nacktmull-Salat. Hmm, delikat! Mir wird schlecht… Jetzt mal im Ernst. Mir wird gerade vom schreiben schlecht. Dabei ist der Text gar nicht so übel. Wisst ihr was, ich tue mir was Gutes und belass es dabei...!

Freitag, 20. Januar 2012

Dienstag, 17. Januar 2012

Donnerstag, 12. Januar 2012

Montag, 9. Januar 2012

Montag, 2. Januar 2012

Silvester 2011 - eine kurze Fotolovestory in schlechter Auflösung ...

Getroffen haben wir uns im schönen Panker im Kreis Plön in der Holsteinischen Schweiz.



Aber das war egal, denn die Hauptsache war, dass es ein Puzzle gab, an dem sich die Anwesenden abreagieren konnten.





Außerdem konnte man ganztägig Sonnenuntergänge anschauen,



kickern,



lesen und essen.





Diverse Grüppchen haben sich in unterschiedlicher Besetzung dann doch ab und an nach draußen gewagt.

So ging es an den Strand zum Haifischen ....







oder zum Gestüt Panker ....





oder alternativ nach Lübeck, Holstentor gucken und wieder essen.



Ansonsten wurde mal einfach die Nase in den Wind gehalten.



Eigentlich war alles sehr harmonisch.



Aber am Ende gabs dann doch noch (Puppen)theater.



Und dann hat die Rosa auch noch mit dem Chris...



Und die Party am Ende war musikalisch dann noch mal richtig legendär. Feuerwerk gabs auch!



Aber dann saßen die Leute nur noch vorm Rechner ...



oder gingen früh schlafen.



So ist das gewesen!