Du tunkst das weiße brot in den schwarzen kaffee
und vor dein durchschaubares gesicht hältst du die graue neuigkeit.
Du beschreibst dahinter eine feuerbunte geste mit deiner laukalten fingerspitze
und sagst mir, der sinn wird gerade verschenkt.
Deine beine kreuzen sich unaufhörlich von oben nach unten.
Ein onkelgroßes loch an deiner sockenspitze.
Du atmest den rauch meiner zigartte
und immer noch versteckt sich dein blick dahinter.
3 Kommentare:
Au, sehr fein dieses Stück Prosa. grosseklasse.
gibt es denn mal was vom kleinen?
JA VOM KLEINEN:
auh, auh, brabbel
brabbel, brabbel,
auh, auh.
so
etwa, interpretation: wenn man sich fühlt gut, dann fühlt man auh.!
c'est tres bon, merci Sanne
Kommentar veröffentlichen